Wo immer wir uns aufhalten und bewegen, umgibt uns Geschichte. Wir entdecken sie sehr unterschiedlich: als Individuen oder in Gemeinschaft, als Beruf oder aus Interesse. Das verbindende Band ist aber, sich die Historie persönlich anzueignen und zu ihr in Beziehung zu setzen. Nur so kann Erinnerung demokratisch gelebt werden, fernab von elitärer Vorgabe und politischer Instrumentalisierung. Und es sind die Kommunen, in denen der Umgang mit den Zeugnissen der Geschichte praktisch und erfahrbar wird. Wie kann also eine kommunale Erinnerungs- und Gedenkkultur aussehen? Dazu im Gespräch: Berit Tolke, Clara Pritscha, Patrick Pritscha und Peter Brandt.
Mehr zum Thema »Erinnern« gibt es in Das Kommunalforum Ausgabe #5